Über uns

Gabriella des Dorides

Mit dem Lebensquell Rosenhof geht für mich ein Herzenswunsch in Erfüllung.
Vor 30 Jahren hat mich mein Weg aus dem kaufmännischen Bereich in die Kunst und handgemachte Keramik geführt und weiter in therapeutische Gefilde, wo ich seit 10 Jahren als Coach freiberuflich arbeite.
Die Möglichkeit, einen Ort zu schaffen, wo Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden können und das in wunderbar heilsamer und geborgener Natur, ist für mich ein Geschenk des Lebens, das ich aus tiefstem Herzen teilen möchte.

Dr. Antonius Schmid

Nach langjähriger Erfahrung im Bereich der Komplementärmedizin will ich mich im Lebensquell Rosenhof nicht als Mediziner, sondern als
Mensch, Lehrer, Berater und Begleiter einbringen.
Da es nach meiner Erfahrung ein großes Bedürfnis nach authentischem Wissen und Information gibt, will ich meine Erkenntnisse in Vorträgen, Kamingesprächen und Seminaren gerne weitergeben.

Marie-Josephine des Dorides

Durch meine Liebe für die Natur und die Tiere, auf der Suche nach einem Platz für ein Pferd, fand ich den Rosenhof im Internet und konnte meine Mutter dafür begeistern. Damals noch als Schülerin, half ich soweit es die Zeit erlaubte am Umbau mit und fand gefallen an der Gestaltung von Flyern und Infomaterial für den Lebensquell Rosenhof. Bei größeren Veranstaltungen bin ich gerne mit im Team auch wenn mich jetzt erst noch das Grafikdesign Studium fest im Griff hat.

Louis Marcel des Dorides

Vom ersten Tag der Bauphase mit dabei, fühle ich mich verbunden mit der Entstehung und Geschichte des Lebensquell Rosenhofs. Als der Helfer in Engpässen und mit tatkräftiger Unterstützung beim Möbel schieben und räumen, bin ich gerne immer wieder ein Teil dieses Teams.
Mit meiner ersten Ausbildung als Koch sorge ich für das leibliche Wohl unserer Gäste, sofern es mein Studium zeitlich erlaubt.

Geschichte des Rosenhofs

Der Anfang

Die Geschichte vom Rosenhof in Haid nahm seinen Anfang 1960 als Fabrikhalle für Holzleitern und wurde 1970 von dem Künstler Hans Held aufgekauft und als Fabrik für diverse Figuren weiter verwendet.

Hans Held und seine Ehefrau Erika Held, die lange Zeit eine Zeichentrickfirma in Babelsberg führten, brachten den Flair von Kunst und Prominenz nach Haid. Mit der Zeit entstand um das einstige Fabrikgebäude ein kleines Paradies, ein Kleinod das zum träumen einlud und schon damals eine gewisse künstlerische Freiheit genoss.

Exlusive Gaststätte

Nachdem die Geschäfte mit den Kunstartikeln keine lukrative Einnahmen mehr versprachen, verwandelten Erika und Hans Held das Gebäude kurzerhand in eine exklusive Gaststätte und zogen somit über Jahre hinweg viele berühmte Persönlichkeiten nach Haid, wie zum Beispiel Franz Josef Strauß oder Vicco von Bülow, alias Loriot.
Auch für die einheimischen Schützen sorgte Hans Held, und so entstand ein weiteres Gebäude als Schießstand. Hans Held verstand es, heimischen Brauchtum, mit Kunst und Glamour sowie seiner Leidenschaft für den Raketenbau zu vereinen und so kann man heute noch legendäre Geschichten von dem Künstlereck Rosenhof im Dorf hören.

Dornröschenschlaf

1989 zogen dann dunkle Wolken über den Rosenhof und das Ehepaar Held musste das Anwesen verkaufen. Nach diversen Versuchen nochmals an der berühmten Gaststätte „Rosenhof“ anzuknüpfen wurde das ehemalige Fabrikgebäude bis 2006 an den kirchlichen Verband „Herzogsägmühle “ vermietet und als Herberge für Jugendliche, die wieder in einen geregelten Alltag geführt werden sollen, benutzt.

Dann stand das Gebäude zum Verkauf bis 30.4.2015. Ab diesem Tag wurde der etwas in Mitleidenschaft gezogene Rosenhof wieder aus seinem Dornröschenschlaf wach geküsst.

Der Weg zum Lebensquell

Schon im September 2012 wurde ich durch meine Tochter Marie-Josephine auf das Immobilienangebot aufmerksam gemacht.
Bei einem Besichtigungstermin wurde uns doch schnell die Illusion eines „Schnäppchens“ genommen. Wie viele, viele Kaufinteressierte vor uns, zogen auch wir etwas desillusioniert von dannen und begruben den kurzen Traum ganz schnell.

Nach zwei weiteren Jahren und vielen anderen besichtigten Objekten im In und Ausland war unser Traum von einem Begegnungshaus kurz vor dem Aus. Ein letztes Mal wollten wir noch einen Vorstoß machen und wenn unser Projekt sein sollte wird dieser klappen, so unser Gedanke.
Und es sollte wohl so sein, denn schon der erste Anruf mit der Besitzerin war freudig und vielversprechend und innerhalb von nur 5 Monaten waren wir gemeinsam im Notariat gesessen.

Jetzt war unser Tatendrang groß und wir starteten in eine wilde, anstrengende aber ebenso beflügelnde und abenteuerliche Zeit.

Der Weg zum Lebensquell

Schon im September 2012 wurde ich durch meine Tochter Marie-Josephine auf das Immobilienangebot aufmerksam gemacht.
Bei einem Besichtigungstermin wurde uns doch schnell die Illusion eines „Schnäppchens“ genommen. Wie viele, viele Kaufinteressierte vor uns, zogen auch wir etwas desillusioniert von dannen und begruben den kurzen Traum ganz schnell.

Nach zwei weiteren Jahren und vielen anderen besichtigten Objekten im In und Ausland war unser Traum von einem Begegnungshaus kurz vor dem Aus. Ein letztes Mal wollten wir noch einen Vorstoß machen und wenn unser Projekt sein sollte wird dieser klappen, so unser Gedanke.
Und es sollte wohl so sein, denn schon der erste Anruf mit der Besitzerin war freudig und vielversprechend und innerhalb von nur 5 Monaten waren wir gemeinsam im Notariat gesessen.

Jetzt war unser Tatendrang groß und wir starteten in eine wilde, anstrengende aber ebenso beflügelnde und abenteuerliche Zeit.

Und endlich die

Eröffnung am 24.06.2018